Hier stellen sich die Referent*innen und Moderator*innen des Friedensfestivals mit einer kurzen Biografie vor. Lerne sie nun kennen. Du findest sie hier alphabetisch geordnet nach Vorname. Ihre Programmpunkte sind jeweils verlinkt. Einen Wochenüberblick des Programms findest du im Programmplan. Teilnehmende haben in den Open Space Austauschräumen ebenfalls die Möglichkeit einen Input anzubieten. Die Referenten der Open Space Austauschräume stellen sich und Ihren Input im Anfangsplenum der Open Space Austauschräume am Dienstag und Mittwoch persönlich vor.
Inhalt
Welche Referent*innen sind dabei?
Arailym Kubayevav
Arailym Kubayeva ist Projektkoordinatorin in der Friedenswerkstatt Mutlangen und auch Mitglied ICAN Deutschland e.V. Sie ist für die Kampagnen-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Sie ist auch im Organisationsteam des Friedensfestivals dabei.
Artemi und Dominique dalla Valle
Dominique hat einen Hintergrund in Körper- und Bewegungsarbeit, Medialität und Artistik und arbeitet für Frieden in uns, Verbindung zu unseren Körpern und Einklang mit der Natur.
Artemi (links im Bild) setzt sich als Weltenüberbrücker ein für Ökologie, Gemeinschaft, Bildung und eine artgerechte Menschenhaltung. Mit Ausbildungen im Ingenieurwesen, Schamanismus, Emotionaler Prozessarbeit und Marketing bringt er Know-How aus verschiedensten Bereichen mit und kreiert neue Synergien.
Am Friedensfestival anzutreffen jeweils am Mittwoch, 21:00-21:30.
Christa Zaugg
Christa Zaugg, geboren 1959 in Thun. Als Gründerin und Co-Leiterin des Meditationszentrums «Soulspace – Raum für Achtsamkeit» in Thun erforsche ich seit etwa 30 Jahren die Auswirkungen, die der freie Tanz und Achtsamkeit auf Körper, Geist und Psyche haben. Je mehr wir die Verbindung zu unserem Körper spüren, desto mehr sind wir fähig, unsere eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, wie auch die Bedürfnisse anderer Wesen und diejenigen der Erde – unserem „erweiterten Körper“. Diesen Körper zu bewohnen, ihn wirklich spüren zu können ist Teil des Friedens- und Heilungsprozesses für diese Welt. Aktuell unterrichte ich hauptberuflich die Bewegungspraxis der 5Rhythmen® und beschäftige mich mit Friedensarbeit im MMTCP mit Jack Kornfield und Tara Brach. Ausserdem bin ich Mutter von 4 erwachsenen Kindern und tief dankbar über eine 4jährige erfrischend direkte Enkelin.
Clemens Ronnefeldt
Clemens Ronnefeldt, gebohren 1960, hat an der Universität in Mainz und an der philosohisch-theologischen Hochschule der Jesuiten Frankfurt studiert und dort mit einer Diplomarbeit über das Thema Hoffnung sein Studium abgeschlossen. Seit 1992 arbeitet er als Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes. Von 1992 bis 2001 engagierte er sich in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien für Friedensgruppen und Geflüchtete in Lagern, seit 2002 hat er an Friedensdelegationen nach
Ägypten, Israel, Palästina, Libanon, Türkei, Syrien, Jordanien und Iran teilgenommen und dort vor allem Gespräche mit Vertreter*innen der Zivilgesellschaft geführt. Seit Anfang 2019
hat er einen einen YouTube-Kanal bei Transparenz TV mt dem Titel „Friedensfragen mit Clemens Ronnefeldt“.
Friedrich Gehring
Jahrgang 1944, Theologiestudium, Vikariat unter dem Eindruck der 1968-Bewegung, 1971 Mitbegründer der Konzeption des „Therapeutischen Religionsunterrichts“ (TRU), 10 Jahre Gemeindepfarrer, im übrigen Pfarrer für Religionsunterricht. Jahrzehnte lang Beistand für Kriegsdienstverweigerer. Spezialgebiete: Schulische Praxis der Friedensbildung und Unterrichtsmaterialien zur Sicherheitspolitik.
Am Friedensfestival anzutreffen am Sonntag, 20:00-21:00.
Harald Hellstern
Seit 2013 setze ich mich konkret mit dem Deutschen Rüstungsexport auseinander. Ich bin der Sprecher der pax christi Kommission Rüstungsexport. Pax christi ist die internationale katholische Friedensbewegung, die in über 60 Länder vertreten ist.
Ina Darmstädter
Ina Darmstädter organisierte das Friedensfestival Berlin von 2007-2015; initiierte 2014 das Canaan Project und ist seit 9/11 mit dem Aufbau von Friedensstrukturen beschäftigt. Zuerst zivilgesellschaftlich und seit 2014 parteipolitisch. Ihre Schwerpunkte sind lösungsorientierte Israel – Palästina Politik und UNSCR 1325 sowie Sprache und Spiritualität als Energie-Quelle funktionierender Gemeinschaften.
Karim Dillhöfer
Karim ist Student im M.A. Peace and Conflict Studies an der Uni Innsbruck. Seit einigen Jahren begleitet Workshops im Feld zwischen humanistischer Psycholgie und Umweltaktivismus. Er engagiert sich in der deutschen Klimagerechtigkeitsbewegung und gründete 2019 mit einigen Freundinnen das Projekt ‚Zähne Putzen‘, welches Aktivistinnen Regenrations- und Erholungszeiten in europäischen Ökodörfern ermöglicht (aktivisti-retreat.org). Sein besonderes Interesse gilt der Verwebung von buddhistischen und taoistischen Haltungen mit progressiver politischer Bewegung. Er trampt gerne, trinkt Kaffee (am liebsten zapatistischen) und hat eigentlich immer einen kleinen Fußball zum Spielen dabei.
Am Friedensfestival anzutreffen am am Donnerstag, 20:00-21:00.
Kathrin Jehle
Kathrin Jehle hat Soziologie und Pädagogik studiert und ist Mediatorin SDM-FSM. Sie forscht und unterrichtet sowohl an der Hochschule Luzern wie auch am Institut für Friedenskultur Basel. Zurzeit untersucht sie in einer Dissertation das Thema «Lernprozesse in einer Mediationsausbildung». Im Fokus stehen dabei konkrete Veränderungen im Hinblick auf das Verhältnis zu sich selbst und die Gestaltung von Beziehungen.
Institut für Friedenskultur: Um eine nachhaltige Friedenskultur in allen Bereichen der Gesellschaft leben zu können, braucht es die Entwicklung mediativer und therapeutischer Kompetenzen. Am Institut für Friedenskultur (www.ifk-basel.ch) steht dafür ein breites Bildungs- und Unterstützungsangebot zur Verfügung.
Lian Quintana-Abraham
Lian Quintana-Abraham lebt und agiert in Wien als Physiotherapeutin, Yogalehrerin und Aktivistin. Sie begleitet Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und unterstützt sie ihre (körperlichen-) Ziele zu erreichen, ihre Lebensqualität zu erhöhen um sich wohlig, stark und genussvoll im Körper zu fühlen.
Am Friedensfestival anzutreffen am Donnerstag und Freitag, 11:30-12:30.
Loten Dahortsang
Loten Dahortsang wurde 1968 in Lhasa, Tibet geboren. Bereits im Alter von 11 Jahren ging er nach Nepal und trat in das Kopan Kloster von Lama Zopa Rinpoche ein, wo er sich vertieft mit der Buddhistsichen Lehre und Praxis beschäftigte. Seit 1982 lebt er im Klösterlichen Institut in Rikon in der Schweiz und spricht heute fliessend Deutsch. Seit 2002 macht er eine Weiterbildung in buddhistischer Erkenntnislehre in der Klosteruniversität Sera in Südindien und seit 2006 in einer mehrjährigen vertieften Meditation und Studien über das Kalachakra-Tantra im Jonang-Kloster in Nordindien. Er leitet Meditationssitzungen im Kloster Rikon und in buddhistischen Zentren in Europa. Das Buch „Lu Jong – Die älteste tibetische Bewegungslehre von den Mönchen in den Bergen“ von Tulku Lama Lobsang, O.W. Barth Verlag wurde von ihm konzipiert und übersetzt.
Marek Zink
Marek Zink, geboren 1992 in Deutschland, ist beruflich hauptsächlich als Musik- und Bewegungspädagoge im therapeutischen Setting tätig (Bachelorstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien). Nach Abschluss des „Master of Arts Program for Peace, Development, Security and International Conflict Transformation“ an der Universität Innsbruck, widmet er sich nun auch der Prävention und Intervention im Kampf gegen sexualisierte Gewalt. Außerdem performt er als Singer/Songwriter, Schau- und Puppenspieler (meistens für Kinder), sowie zeitgenössischer Tänzer und ist Workshopleiter und Autor.
Martin Winiecki
Martin Winiecki, geb. 1990 in Dresden, ist Aktivist, Schreiber, Netzwerker und Mitbegründer der „Defend the Sacred Allianz“, einer internationalen Allianz von LeiterInnen indigener Kulturen, sozialer Bewegungen und systemischer Alternativen. Er lebt und arbeitet im Friedensforschungszentrums Tamera in Portugal.
Dr. Matthias-W. Engelke
Dr. Matthias-W. Engelke, Pfarrer der rheinischen Landeskirche, im unbezahlten Forschungsurlaub für Friedenstheologie, s. „Zelt der Friedensmacher. Die christliche Gemeinde in Friedenstheologie und Friedensethik“, Norderstedt 2019. Zuvor Pfarrer in zwei Kirchengemeinden (1989-1997 in Wiehl-Oberbantenberg und 2003-2015 in Nettetal-Lobberich) und zwei Funktionspfarrstellen (1997-2001 Militärpfarrer in Idar-Oberstein mit vorzeitiger Entlassung ohne Urkunde, 2001-2003 Studentenseelsorge in Trier und Birkenfeld), lebte mit meiner Frau von 2015-2017 im katholischen Konvent der Steyler Missionare in Venlo-Steyl und im Anschluss zwei Jahre in Kairo, seit 2019 in Köln; verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund – deutscher Zweig, Vorsitzender von 2010-2016, gegenwärtig vorübergehend Geschäftsführer des Förderkreises Darmstädter Signal.
Mirka Hurter
Mirka Hurter (33) wuchs in Deutschland, an der Grenze zu Basel, auf und lebt heute in Berlin. Sie studierte im Master Friedens- und Konfliktforschung in Innsbruck und bildete sich in Sozialmanagement und systemischer Sozialberatung weiter. In den letzten Jahren arbeitete sie im Bereich social entrepreneurship und in der internationalen Nothilfe. Jetzt ist sie als Co-Projektleiterin von “Next Gen” in der Initiative “Sicherheit neu denken” tätig, wo sie die Möglichkeiten und Umsetzung einer neue Kultur der Friedens- und Sicherheitspolitik erforscht und umsetzt.
Sabrina Stein
Sabrina R. Stein M.A., ist Doktorandin und arbeitet am Arbeitsbereich für Friedens- und Konfliktforschung, für den MA-Studiengang Friedensforschung an der Universität Innsbruck. Sie ist Mitglied der Forschungsstelle Friedens- und Konfliktforschung und Leiterin des Vereins: Austrian Association for Research and Experimental Studies on Peaces and Elicitive Conflict (AA RESPECT e.V.). Sabrina widmet sich in ihrer Arbeit und Forschung der Relevanz von und Auseinandersetzung mit den Sterben und Tod für die Friedensarbeit und Friedenspädagogik. Sie ist ausgebildet als Wildnis- & Visionssucheführerin, als initiatorische Prozessbegleiterin in der Tradition der School of Lost Borders und in Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg.
Silvia Bopp
Silvia Maria Bopp, 49 Jahre, 1. Vorsitzende der Friedenswerkstatt Mutlangen, Leiterin des Atelier Espace mit seinen UTAHMO– Selbsterfahrungsangeboten.
Nach einer Ausbildung in Schwäbisch Gmünd zur staatlich anerkannten Jugend- und Heimerzieherin und mehreren Jahren intensiver Arbeit mit jungen Menschen widmete ich mein Leben und meine Arbeit der freien Kunst. Seit 1998 bin ich künstlerisch tätig im eigenen Atelier. Durch meine Weiterbildung zur Tanz- und Ausdruckstherapeutin habe ich gelernt die künstlerische Arbeit und den Aspekt seelischer, geistiger und körperlicher Gesundheit und Genesung zu verbinden. Seit vielen Jahren leite ich Seminare zu unterschiedlichen Themen. 2007 begann ich Unterricht für freien Tanz, ganzheitliche Regeneration und Stressbewältigung zu geben. In diesem Jahr begann meine Arbeit in der Friedensbewegung. Hier setze ich mich lokal, national und international für eine atomwaffenfreie Welt. Derzeit biete ich Menschen meine Erfahrungen in Seminaren an
• die sich für Abrüstung und Frieden in der Welt und im eigenen Inneren engagieren
• die mit körperlichen und geistigen Einschränkungen umgehen müssen
• und ich biete Workshops und Einzelstunden für jede und jeden an, welche im Tanz und in der Verbindung zu den Rhythmen der Natur, Entwicklungs- oder Genesungspotential erkennen.
Susanna Dobos
Susanna ist bekannt für ihre Klarheit und geerdete Präsenz. „Meine spirituelle Praxis ist Bewegung – Räume voller Tiefe und
Achtsamkeit zu kreieren, wo Heilung durch Bewegung geschehen darf.“
Theresa Hirn
Theresa Hirn (36), machte ihren M.A. in Peace Studies an der Universität Innsbruck und beschäftigt sich seit Jahren mit den psychologischen und beziehungshaften Aspekten von Frieden – zu sich selbst, den Mitmenschen und der Umwelt. Als Co-Projektleiterin „Next Gen“ in der Initiative „Sicherheit neu denken“ erforscht sie die Möglichkeiten und Umsetzung einer neue Kultur der Friedens- und Sicherheitspolitik. Daneben arbeitet sie als Facilitatorin von kollaborativen Prozessen, Kommunikations- und Konfliktfähigkeits-Trainerin und WanderCoach.
Uwe Glund
Uwe Glund ist Mitglied der Friedenswerkstatt Mutlangen e.V. und unterrichtet Qi Gong.
Valentina Rossel
Valentina Roessel lebt und schafft Zukunft auf dem Lebenshof Hof Narr im Zürcher Oberland. Schon früh spürte sie in sich einen starken Gerechtigkeitssinn und engagierte sich in ihrer Freizeit in vielfältiger Weise für eine friedvollere und gerechtere Welt. Schon früh war ihr klar, dass sie dieser Vision ihr Leben widmen möchte und kündigte ihren damaligen Job in der Buchhaltung. Heute setzt sie sich vollumfänglich für diesen Traum ein. Ihr Fokus liegt besonders auf dem Umgang mit den Tieren. Die systematische Unterdrückung, Ausbeutung und Tötung voll empfindungsfähiger Lebewesen sieht sie als grosses Unrecht an und darin liegt für sie auch die Wurzel der heutigen Problematik: Die Unterteilung dass einige Leben mehr Wert sind als andere.
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Dietrich
Wolfgang Dietrich ist wissenschaftlicher Direktor des Arbeitsbereichs, des Forschungszentrums und des MA-Programms für „Frieden, Entwicklung, Sicherheit und Internationale Konflikttransformation“ sowie Lehrstuhl-Inhaber des UNESCO Chair for Peace Studies an der Universität Innsbruck und Mitglied der Österreichischen UNESCO-Kommission. Er trägt einen Doktortitel in Geschichte und Germanistik sowie in der Rechtswissenschaft. 2015 ernannte ihn seine Heimatuniversität Innsbruck zum Honorarprofessor und die Arbeitsgemeinschaft der Alpenländer ARGE ALP zum Friedensbotschafter des Alpenraums. Wolfgang Dietrich verbrachte den Großteil der 1980er Jahre in Zentralamerika. Von 1989 bis 1991 war er Vorstandssprecher der österreichischen Sektion von Amnesty International. Während der 1990er Jahre betrieb er Feldforschung in der Karibik, Indien, Ostafrika und Südostasien. Er war von 1995 bis 1998 Direktor der European Peace University und von 1995 bis 2007 akademischer Direktor des Österreichischen Lateinamerika-Instituts.
Welche Moderator*innen sind dabei?
Gerriet Schwen
Gerriet Schwen folgt der Frage, wie tiefgreifende gesellschaftliche Transformation gelingt. Er studierte Architektur sowie Philosophie, Kunst und Gesellschaft und absolvierte Weiterbildungen in Themenzentrierter Interaktion, Theorie U, Wildnispädagogik und Permakultur. Mit der Frage, welche inneren Haltungen ermöglichen Gemeinschaft initierte Gerriet 2019 das dialogische Forschungsprojekt Gemeinschaft erfahren. 2020 führte er eine Interviewstudie zu Spiritualität von Aktivist*innen der Klimagerechtigkeitsbewegung in Deutschland durch. 2021 leitet Gerriet eine partizipative Studie zu inneren Resilienzfaktoren mit den grössten Ökodörfern und intentionalen Gemeinschaften in Deutschland indem gemeinsam Geschichten von sozialen Herausforderungen untersucht werden. Ausserdem arbeitet Gerriet ehrenamtlich als Redakteur der Rubrik Frühaufsteher bei dem Magazin Evolve und als Vorstand bei dem Verein Ideenhochdrei.
Am Friedensfestival anzutreffen als Moderator.
Manuel Kick
Manuel wohnt in Leipzig, hat Psychologie in Regensburg und Friedensforschung in Innsbruck studiert und eine ganze Weile in mitweltpolitischen Projekten gelebt und diese mitaufgebaut. Er unterrichtet Tanz (Contact Improvisation) und Begegnungsworkshops (Circling). Seine Arbeit ist u.a. in der Polyvagltheorie, der Gestalt- und der kritischen Psychologie fundiert. Spannend findet er Felder in denen Verbundenheit, politische Wirksamkeit, Berührbarkeit, kultureller Wandel, Metaperspektiven und Spiritualität zusammenkommen.
Am Friedensfestival anzutreffen als Moderator.
Patrick Wödl
Ich komme aus der Region Schwäbisch Gmünd und bin daher lokal schon mit der Friedensarbeit in Mutlangen verbunden. Über meinen Nebenjob als Fahrradkurier kam ich 2019 mit der Friedenswerkstatt Mutlangen in Kontakt. Die Menschen, ihre Visionen und auch die Erfolge haben mich begeistert und so bin ich im Juli 2020 Vorstandsmitglied der Friedenswerkstatt Mutlangen geworden. In dem Rahmen war ich bei der Blockade in Büchel dabei, habe einen Vortrag zum TPNW und den Gefahren von Atomwaffen gehalten und eine Veranstaltung zur Bundeswehr an Schulen mit Landtagskandidat*innen in Baden Württemberg moderiert. Ansonsten bin ich studierter Lehrer, der derzeit die Schulbegleitung beim DRK Schwäbisch Gmünd e.V. leitet. Privat liebe ich die Natur, Sport und Bewegung an der frischen Luft und gutes Essen 🙂
Am Friedensfestival anzutreffen als Moderator.
Veronika Lex
Veronika Lex (33), wurde in Deutschland geboren und lebt heute in Tirol. Nach ihrem Master Studium in Peace- and Konflikttransformation arbeitete Sie einige Jahre für das Roten Kreuz im Fluchtbereich. Heute ist Sie selbstständig im Bereich Yoga und Mentoring und bietet Workshops für Unternehmen an. Sie ist ehrenamtlich immer noch im Flucht Bereich aktiv und begleitet dort Familien. In ihrer Wahlheimat Wattens baut sie gerade mit einem Team ein Kultur und Gemeinschaftshaus auf.
Am Friedensfestival anzutreffen als Moderatorin.
Vorname Name
Kurzbiografie folgt
Am Friedensfestival anzutreffen am Tag, Programmzeit